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Über uns

Da es einst eine Kirche war, betreten Menschen fast täglich unser Kunst- und Innenarchitekturgeschäft mit der Annahme, dass es einst ein Kloster war. Der Name „Klooster“ ist jedoch unser Nachname, also der der Gründer Miran und (des Unterzeichners) Onno van 't Klooster. Das macht den Fehler verständlich, und weil es nicht die einzige Verwirrung in unserem Fall ist, hier noch ein paar Hintergrundinformationen.

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Interieur, Kunst und Events

'Kloster | „events, art & design“ wurde 2005 offiziell als „Van 't Klooster Interieurobjecten“ gegründet. Nachdem Miran mehr als 20 Jahre lang in der Modebranche gearbeitet hatte, wollte er „etwas im Bereich Innenarchitektur machen“. In den ersten anderthalb bis zwei Jahren zeigten wir unsere eigenen Innenarchitekturen und sammelten Kunst über eine Website und „live“ auf verschiedenen Messen.

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Bis wir nur einen Steinwurf von unserem Zuhause in Noordwijk-Binnen entfernt eine kleine Kirche mieten durften. Da sowohl die geringe Markenbekanntheit als auch die ungünstige Lage dies erforderten, entschieden wir uns, regelmäßig kulturelle Veranstaltungen zu organisieren: Konzerte, Vorträge, Präsentationen, Performances usw. Das hat sich bewährt. Wir beschlossen bald, mehr geschäftliche Veranstaltungen zu organisieren und auch eine kommerziellere Sammlung im Bereich Innenarchitektur zu haben.

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Da der Vermieter der Kirche den Raum nach einem Jahr wieder brauchte, zogen wir 2008 in eine größere Kirche (gemietet von derselben Konfession: der evangelischen Kirche) in der (Geschäfts-)Hoofdstraat von Noordwijk aan Zee. Dieses Gebäude hat zwei Räume: die Fischerkapelle auf der Straßenseite (Kapel aan Zee) und dahinter die sogenannte „Kirche am Meer“. Von 2008 bis 2013 haben wir nur den hinteren Kirchenraum gemietet. Durch den Anbau der alten Fischerkapelle als Eingang direkt an der Hoofdstraat stieg die Besucherzahl sofort deutlich an. Seit Jahren lockt das Geschäft jede Woche einige Tausend Besucher an.

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Was die Sammlung betrifft, haben wir uns seit Beginn im Jahr 2005 von hauptsächlich eigenen Entwürfen und einigen gekauften Einzelstücken zu einer qualitativ ausgereiften und zeitgenössischen Sammlung von Kunst, Möbeln und Wohnaccessoires entwickelt, wobei einige unserer eigenen Arbeiten hier und da die Sammlung vervollständigen . Stilistisch haben wir uns von Anfang an von Innenarchitekten wie Piet Boon und Axel Vervoordt inspirieren lassen. Unsere bevorzugten Stile tragen mittlerweile Namen wie Wabi Sabi oder Japandi. Begriffe, die nicht alles abdecken, aber dennoch einen Eindruck von unseren Grundprinzipien und Vorlieben vermitteln.

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All dies ist für den guten Zuhörer in unserem Showroom – der ehemaligen Kapelle und Kirche am Meer – zu sehen, die wir seit 2019 ebenfalls erworben haben. Wir arbeiten in einem kleinen, eingespielten Team, in dem wir neben dem Verkauf von Möbeln, Wohnaccessoires und Kunst auch in der Projektgestaltung tätig sind: der Einrichtung ganzer Häuser und Firmen im In- und Ausland. Von Moodboards, Farbberatung und Beleuchtungsplänen über individuelle Möbel bis hin zum endgültigen Styling.

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Darüber hinaus sind wir weiterhin Veranstaltungsort für größere Veranstaltungen. Neugierig? Kommen Sie gerne vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin.

Unsere Position

Bevor wir unsere Filiale in „Klooster |“ umbenannt haben Veranstaltungen, Kunst & Design“ wurde das Gebäude „Kapelle und Kirche am Meer“ genannt. Eigentümer war die örtliche Zweigstelle der Protestantischen Kirche der Niederlande. Viele Menschen, die in Noordwijk aufgewachsen sind, kennen das Gebäude entweder als Kirche oder als Ort, an dem Schulen gelegentlich Aufführungen geben durften.

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Die Kapelle am Meer wurde 1647 (als Fischerkapelle) erbaut und ist seit Jahrzehnten ein sogenanntes Nationaldenkmal. Die angeschlossene „Kirche am Meer“ wurde 1928 eröffnet. Zunächst wurde die Mauer zwischen den beiden Räumen entfernt und es entstand ein einziger großer Kirchensaal. In den 1960er Jahren wurde die Mauer (die ursprüngliche hintere Außenwand) wieder angebracht, da der Kirchenbesuch bereits rückläufig war und es sinnvoll war, einen kleinen und einen großen Raum getrennt zu haben.

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Organe

Hinter den Vorhängen in der Kerk aan Zee ist noch immer die Vorderseite einer Orgel aus dem frühen 20. Jahrhundert zu sehen. Resonanzkörper, Orgelpfeifen usw. im Inneren wurden entfernt. Sie wurde einst als mechanische Orgel gebaut, aber bald darauf vorübergehend in eine elektronische Orgel umgebaut.

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